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Montag, 22. Oktober 2012
Aktiv-Training: Thoracic Rotation
Aktiv-Training: Thoracic Rotation: Rotation Oberkörper im Sitzen mit Stange oder Besenstil: Video von: http://www.youtube.com/watch?v=fBzNOtCKoa8 In diesem Tempo durchfüh...
Donnerstag, 18. Oktober 2012
AKTIV-TRAINING: Bear Crawls
AKTIV-TRAINING: Bear Crawls: Kleine Übung für zwischendurch, beim Joggen, beim Judo, beim Warming-Up und um mit den Kindern zu spielen und auch um Fußballer im Mannschaf...
Mittwoch, 10. Oktober 2012
Die wirbelsäulenstabilisierende Muskulatur bei Läufern
Schmid et al /
Neben diesen bekannten Vorteilen einer starken Rumpfmuskulatur im Laufsport sind jedoch die Auswirkungen des Laufens auf den Funktionszustand dieser Muskelgruppen noch unbekannt. Um den muskulären Funktionszustand der Rücken- und Bauchmuskulatur zu analysieren, wurden 75 männliche beschwerdefreie Läufer im Alter zwischen 30 und 59 Jahren hinsichtlich der isometrischen Maximalkraft ihrer Rumpfextensoren und -flexoren untersucht und mit beschwerdefreien untrainierten Personen verglichen.
Die 40- bis 49-jährigen Läufer zeigen für die isometrische Maximalkraft der Rumpfextensoren signifikant schwächere Werte als die Referenzgruppe. In den anderen Altersklassen (30- bis 39-Jährige und 50- bis 59-Jährige) gibt es bezüglich der isometrischen Maximalkraft der Rumpfextensoren und -flexoren keine signifikanten Unterschiede zu den Referenzwerten.
Ebenso keine signifikanten Unterschiede zeigen die Maximalkraftwerte der Rumpfextensoren und -flexoren bei Läufergruppen mit unterschiedlichen Wochentrainingsumfängen von bis zu 40 km pro Woche bzw. über 40 km pro Woche.
Daher kann geschlussfolgert werden, dass das Lauftraining keinen adäquaten Trainingsreiz auf die Rumpfmuskulatur bewirkt und somit für Läufer ein separates Trainingsprogramm der rumpfstabilisierenden Muskulatur notwendig ist, um einwirkende Kräfte auf passive Strukturen des Stütz- und Bewegungsapparates und hier insbesondere der Wirbelsäule besser kompensieren zu können.
Quelle: https://www.thieme-connect.com/ejournals/abstract/10.1055/s-2002-32677
Das bewegte Büro: http://das-bewegte-buero.blogspot.com
Zusammenfassung
Eine gut ausgebildete wirbelsäulenstabilisierende Muskulatur bedeutet im Laufsport Verletzungsprophylaxe von Rückenbeschwerden (Denner 1998) und Leistungsreserve (Sommer 1998).Neben diesen bekannten Vorteilen einer starken Rumpfmuskulatur im Laufsport sind jedoch die Auswirkungen des Laufens auf den Funktionszustand dieser Muskelgruppen noch unbekannt. Um den muskulären Funktionszustand der Rücken- und Bauchmuskulatur zu analysieren, wurden 75 männliche beschwerdefreie Läufer im Alter zwischen 30 und 59 Jahren hinsichtlich der isometrischen Maximalkraft ihrer Rumpfextensoren und -flexoren untersucht und mit beschwerdefreien untrainierten Personen verglichen.
Die 40- bis 49-jährigen Läufer zeigen für die isometrische Maximalkraft der Rumpfextensoren signifikant schwächere Werte als die Referenzgruppe. In den anderen Altersklassen (30- bis 39-Jährige und 50- bis 59-Jährige) gibt es bezüglich der isometrischen Maximalkraft der Rumpfextensoren und -flexoren keine signifikanten Unterschiede zu den Referenzwerten.
Ebenso keine signifikanten Unterschiede zeigen die Maximalkraftwerte der Rumpfextensoren und -flexoren bei Läufergruppen mit unterschiedlichen Wochentrainingsumfängen von bis zu 40 km pro Woche bzw. über 40 km pro Woche.
Daher kann geschlussfolgert werden, dass das Lauftraining keinen adäquaten Trainingsreiz auf die Rumpfmuskulatur bewirkt und somit für Läufer ein separates Trainingsprogramm der rumpfstabilisierenden Muskulatur notwendig ist, um einwirkende Kräfte auf passive Strukturen des Stütz- und Bewegungsapparates und hier insbesondere der Wirbelsäule besser kompensieren zu können.
Key words
Running - backache - spinal musculatureSchlüsselwörter
Laufen - Rückenschmerzen - RumpfmuskulaturQuelle: https://www.thieme-connect.com/ejournals/abstract/10.1055/s-2002-32677
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Freitag, 5. Oktober 2012
Der Laufstil, der die Gelenke gesund erhält
"Um den Teufel nicht an die Wand zu malen – jeder von uns hat eine kleine orthopädische Fehlstellung oder eine muskuläre Dysbalance bereits von Kindesbeinen an. Der Körper lernt damit umzugehen und reguliert sich selbst auf ein Optimum ein. Dabei spielt die muskuläre Sicherung bei allen möglichen Gelenken im Körper eine extrem wichtige Rolle. Wenn diese Muskelkraft im Laufe des Älterwerdens oder durch Bequemlichkeit schwindet, kommt die Fehlstellung mehr zum Vorschein und kann sich sogar in die negative Richtung entwickeln. Aus diesem Grund ist eine muskuläre Sicherung im Techniktraining umso wichtiger."
Quelle und vollständiger Artikel: http://www.trainingsworld.com/training/techniktraining/laufen-laufstil-gelenke-gesund-erhaelt-teil-2518006.html
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