Dies erreicht - auch der ausdauernde Langstreckenläufer - durch ein regelmäßiges reaktives Krafttraining Das wird schon seit Jahren / Jahrzehnten im Bereich Sprint / Sprung angewendet, seit einigen Jahren auf der Mitteldistanz und zum Teil im Triathlon.
Grundsätzlich profitiert davon jeder Läufer und Ausdauersportler. In jedem Lauf wechseln Flug- und Stützphasen ab, initiiert und beendet immer durch Abruck und Landung.
Bei einem reaktiven Krafttraining wird wie beim Seilspringen mit kurzen Bodenkontaktzeiten gearbeitet: DieMuskel-Sehnen-Einheit speichert viskoelastische Energie in der exzentrischen
Phase (nachgebende Phase - also bei der Landung). Der sofort anschließend generierte Kraftimpuls ist "höher" bzw. erfolgt zeitlich schneller, als bei einem Sprung aus der Ruhe (Squat-Jump). - Durch ein reaktives Krafttraining werden also neuromuskuläre Faktoren verbessert.
Seilspringen ist ein sehr gutes reaktives Training. Seilspirngen wird als Basistraining genutzt.
Die erwähnten Squat-Jumps (z.B. auch auf eine instabile Unterlage oder eine Treppenstufe), lassen sich sowohl zu Trainings- wie auch zu Testzwecken nutzen.
Laufökonomie - Teil 5 - folgt! (Blogeintrag in der ersten Februar-Woche 2012)
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