Dienstag, 25. Februar 2014

Lauftraining für Einsteiger und Wiederbeginner

                                            Bild:  Jörg Linder / LAUFWELT



LAUFWELT-Lauftraining für Einsteiger und Wiederbeginner - ab 25.03.2014 - Rastatt - www.laufwelt.de

Infos: http://www.laufwelt.de/index.php?id=18&tx_ttnews[tt_news]=667&tx_ttnews[backPid]=14&cHash=5e77a1be60

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Jörg Linder / www.aktiv-training.de




 

 

Montag, 24. Februar 2014

Achilles and Patellar Tendinopathy Loading Programmes

"Achilles and patellar tendinopathy treatments usually include tendon loading, to promote tissue healing and return to activity. This review compares the clinical outcomes (improved neuromuscular performance, improved imaging, ) of different tendon loading programmes.  

Although the Alfredson protocol (isolated eccentric loading, 3x15reps 2/day, 12 weeks) is the most popular, evidence seems to question its superiority in terms of clinical outcomes......"


Quelle und vollständiger Artikel (incl. Bilder zum Trainng):  http://www.anatomy-physiotherapy.com/component/content/article/26-articles/systems/musculoskeletal/lower-extremity/542-achilles-and-patellar-tendinopathy-loading-programmes





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Donnerstag, 13. Februar 2014

Emil Zátopek, Teil 2

Laufen aus Begeisterung  /  Emil Zátopek, Teil 2:

“......."Er läuft so, als ob der nächste Schritt sein letzter wäre".......aber Zátopek lachte nur über diese Sprüche. "Ich bin nicht talentiert genug, um beim Laufen auch noch lächeln zu können.....Gut das wir nicht beim Eiskunstlauf sind...." .....Rennen waren für ihn wie ein Kneipenbummel. Er liebte Wettkämpfe so sehr, dass er für möglichst viele Veranstaltungen meldete, anstatt den Trainings- und Wettkampfzyklus exakt zu planen.....auf ein durchschnittliches wöchentliches Trainingspensum von bis zu 265 Kilometern......Als er durch das Marathontor ins Stadion lief (Anmerkung: Olympia 1952) einlief, erhob sich ein Aufschrei:.......Zátopek hatte eine Art zu laufen gefunden, die selbst die anderen Mannschaften seine Siege feiern ließ......"


Aus:  Christopher McDougall – Born to Run – S. 132- 134


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Dienstag, 11. Februar 2014

Tempo, Tempo

 

                                        Bild:  Jörg Linder / 10km / Januar 2014

Das richtige Tempo zu finden, ist im Lauftraining und speziell im Wettkampf sehr wichtig .

Personal Training Einsteigerpaket: 
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Montag, 10. Februar 2014

Zum Thema Laufstil........

........ bzw. genauer gesagt zum Thema Laufen aus Begeisterung......ich stelle vor: 

Emil Zátopek, der größte Langstreckenläufer der 1950er Jahre.

“.......jemanden, der aus purer Freude lief, wie ein Künstler, der konsequent seiner Inspiration folgt…..den perfekten Prototyp. Es gab da diesen tschechischen Soldaten, einen schlaksigen Kerl, der einen derart schrecklich anzusehenden Laufstil entwickelt hatte……Aber Emil Zátopek liebte das Laufen so sehr, dass er sich sogar in seiner Rekrutenzeit im Ausbdildungslager der Armee abends eine Taschenlampe schnapte und zu 30-Kilometer-Waldläufen aufbrach.

In seinen Kampfstiefeln.

Im Winter.

Nach einem langen Tag....

Wenn der Schnee zu tief war, lief Zátopek in der Badewanne auf seiner Schmutzwäsche…….so bald der Schnee soweit geschmolzen war ……(lief er)  400 Meter in vollem Tempo, immer wieder, mit bis zu 90 Wiederholungen, und zwischendurch betrieb er aktive Erholung, indem er 200 Meter joggte. Wenn das Training beendet war, hatte er fast 55 Kilometer Tempoläufe hinter sich. Auf die Frage nach dem Tempo, reagierte er mit einem Schulterzucken; er verzichtete auf eine Zeitnahme……Eine von Zátopeks Lieblingsübungen brachte alle seine Lieben zusammen: Dabei lief er mit den Soldatenstiefeln durch den Wald und trug seine geliebte Frau auf dem Rücken…....
Natürlich war das alles reine Zeitverschwendung: Die Tschechen glichen dem Bobteam von Simbabwe: sie hatten keine Tradition, keine Trainer, keine einheimischen Talente, keine Siegchance. Aber es hatte etwas Befreiendes, wenn man nicht beachtet wurde; Zátopek hatte nichts zu verlieren, andererseits aber auch alle Freiheiten......Man nehme als Beispiel seinen ersten Marathonlauf. Jeder Fachmann weiß, dass der beste Trainingsaufbau für die 42,195 Kilometer lange Strecke aus langen, langsamen Läufen besteht. Jeder weiß es, mit einer Ausnahme: Emil Zátopek; er trainierte lieber Hundermeteterläufe. "Wie man langsam läuft, weiß ich schon", sinnierte er. "Ich dachte, es käme darauf an, schnell zu sein." Sein scheußlicher, an Todeszuckungen erinnernder Laufstil, war ein gefundenes Fressen für die Pointenschmiede....."


Aus:  Christopher McDougall – Born to Run – S. 131 / 132

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Samstag, 8. Februar 2014

Lauftiltraining: Übung Beckenmobilisierung

Ausgangsposition: Sie stehen aufrecht auf beiden Beinen. 

"Kippen Sie ihr Becken nach vorne. Der Abstand zwischen Becken und Rippen wird kleiner. Bewegen Sie Ihr Becken nun langsam in die entgegengesetzte Richtung, bis ein Hohlkreuz entsteht."

Führen Sie die Übung auch in der Schrittstellung durch.

Arbeiten Sie langsam, sauber, exakt.

Später können Sie die Füße mal enger und mal weiter aufstellen.

Einige Wochen später können Sie auch die Brustwirbel- und die Halswirbelsäule mit in den mobilisierenden Bewegungsablauf einbeziehen.     


Quelle (für die Inhalte): Perfekte Lauftechnik / S. 46 / 47 / blv-verlag 2013 / Wolfgang Bunz


Sie können auch (korrekte) Kettlebell-Swings einsetzen und für ihr Athletiktraining nutzen. Dabei trainieren Sie Becken und Hüfte in der beschriebenen mobilisierenden Art und Weise.  

Wir bieten Kettlebelltraining für Einsteiger und Kettlebell-Personal-Training.



Jörg Linder – Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
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Sonntag, 2. Februar 2014

Laufstiltraining: Nicht erschrecken vor dem Becken

Schenken Sie dem Becken-Rumpfbereich große Aufmerksamkeit. Es dreht sich hier immer um Kraft und Lockerheit.

Das Becken hat folgende Bewegungsrichtung:

- Vor- und Zurückkippen

- Seitwärtskippen

- Drehung 

In der Realität lassen sich diese Bewegungen nicht voneinander trennen; sie laufen häufig zeitgleich / ergänzend ab.

Was hat jetzt das Becken mit dem Laufen zu tun?

Das Vor- und Zurückippen des Beckens   untersützt den Kniehub. 

Beispiel:  Sie heben im Stehen ein Knie maximal an (maximal!) (genau, das ist die Übung, wo man zum Schluss das Knie gegen die Brust presst). - Ihr unterer Rücken krümmt sich natürlicherweise und unterstützt diese Bewegung. - Das ist die Beckenkippung. 

Seitwärtskippung  - kürzerer Bodenkontakt.

In der Flugphase kurz vor dem Aufsetzen ist ihr Fuß auf dem direkten Weg nach unten. Sie haben jetzt zwei Möglichkeiten: 

1) Passiv landen (dabei wird ihr Becken seitwärts "einsinken", es muss sich dann wieder "aufrichten" - erst dann können Sie den nächsten Schritt machen)

2) aktiv aufsetzen, d.h. Sie suchen bewusst den Boden, sind muskulär (und mental) auf den harten Kontakt eingestellt und entschlossen, ihr Becken NICHT über die gedachte Linie seitwärts kippen zu lassen. Das bedeutet, dass sich der Moment der Kraftübertragung deutlich verkürzt.

Also:  Seitwärts-Kippen: Ja.  - Einsinken: Nein.

Beckendrehung - für einen besseren Abdruck und eine bessere Kraftübertragung haben Sie genau dann, wenn ihr Becken und ihr Körper sich NICHT verdreht. Theoretisch können Sie so zwar ihre Schritte verlängern (denken Sie an olympische Geher), aber für´s Laufen ist das ungünstig, da jegliche Dynamik verloren geht. - Und ihre Gelenke werden nicht begeistert sein, verdreht laufen zu müssen. 


Quelle (für die Inhalte): Perfekte Lauftechnik / S. 44 / 45 / blv-verlag 2013 / Wolfgang Bunz



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