Plane
dein Grundlagentraining und setze es um:
- Langsame Einheiten muss du langsam laufen.
- Schnelle Einheiten musst du schnell laufen.
- Einheiten im geplanten Renntempo musst du im geplanten Renntempo laufen.
- Grundlagenausdauereinheiten musst du im Grundlagenausdauertempo laufen. Das Ziel dabei ist die Verbesserung der Grundlagenausdauerfähigkeit, nicht mehr und nicht weniger.
- Trainiere sauber – je nach Ziel. Vermische nur im folgenden Fall, das eine mit dem anderen:
Steigerungen und
Steigerungsläufe:
- Durch Steigerungen verbesserst du langfristig deinen Laufstil und deine Laufökonomie.
- Wenn du als Erwachsener noch nie ein Sprinttraining gemacht hast, sind Steigerungen die Voraussetzung für Sprints.
- Durch Steigerungen ist es möglich, den Dauerlauftrott (und einen sich möglicherweise einstellenden „Dauerlaufschlappschritt“) hinter dir zu lassen.
- So geht’s: Du steigerst auf einer Strecke von 80m 4mal das Tempo, also etwa alle 20m. Allerdings wird das letzte Viertel nicht voll gesprintet. Du bleibst unter 100%. Steigerungen sind immer submaximal. Gehe zurück und mache 3 – 6 Wiederholungen....
Wichtig:
Grundsätzlich wichtig
ist der Unterschied zwischen Basistraining und Grundlagentraining:
Das Grundlagentraining ist läuferisch spezifischer und
differenzierter, während du im Ausdauer orientierten Basistraining
etwa 6 Wochen lang locker läufst....."
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JÖRG LINDER
Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Mail: info@aktiv-training.de
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